Mein Verständnis von Psychotherapie ist geprägt von dem systemisch-lösungsorientierten Ansatz von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg.
In der Therapie schaue ich auf die Ressourcen, die Sie mitbringen, um in den Bereichen, die Sie noch als verbesserungswürdig erleben, eine positive Veränderung zu bewirken.
Der Focus meiner Arbeit ist auf die Zukunft gerichtet, und ich beherzige bei meiner Arbeit die drei Grundregeln des lösungsorientierten Modells:
Die Methoden, die ich anwende, kommen unter anderm aus der Gesprächstherapie, der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP) , der Hypnotherapie und der Traumatherapie. Vor vielen Jahren las ich im Stern die folgenden Fragen, die man bei seinem Therapeuten bejahen sollte:
Fühlen Sie sich von dem Therapeuten in Ihrem Leid ernst genommen?
Können Sie alles sagen, ohne zurechtgewiesen zu werden?
Hat der Therapeut Ihnen genügend Freiraum gegeben, sich auch gegen die Therapie zu entscheiden?
Lässt sich die Therapie ohne zu große Mühe in Ihren Alltag integrieren?
Stern Nr.51/2006 S.52
Mir ist es wichtig, dass meine Klienten diese Fragen auch bejahen können.
Die privaten Krankenkassen übernehmen häufig einen Anteil meiner Rechnung oder Sie kommen als Selbstzahler, doch dazu oder auch zu allem anderen was Sie über meine Arbeit wissen möchten im persönlichen Austausch per Mail oder Telefon.
Emotionale Selbsthilfe mit PEP, anschauliche Youtube Videos zum Mitklopfen mit Michael Bohne, nicht nur für Corona-Zeiten
Corona Situation 2020: Wir befinden uns in einer Situation, die wir alle so noch nicht erlebt haben und die uns fordert, unsere Unsicherheiten zu bewältigen und zu neuen Routinen überzugehen. Hier ein Kartenset was in beispiellosen Zeiten helfen kann
und warum können sich Gefühle verändern, wenn man auf dem Körper herumklopft? Antworten auf den Seiten von Dr. Michael Bohne.
Knappe Einführung in die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie, die ich u.a. in der Therapie einsetze. Die überarbeitete Auflage von 2020 enthält wichtige Ergänzungen.
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Ein sehr lesenswertes Gespräch zwischen dem Schmerzforscher Walter Zieglsgängsberger und dem Journalisten Stefan Klein über das stärkste der Gefühle: Schmerz.
Der Kommunikator Watzlawick hat mein Denken und mein Arbeiten als Therapeutin geprägt. Er ist am 31.3.2007 in Palo Alto im Alter von 86 Jahren gestorben.